Unsere Meditationen
Eigentlich braucht jeder etwas mehr Ruhe in seinem Leben, und wer es noch nicht so sieht, wird irgendwann eines Besseren belehrt. Uns braucht es dazu nicht, aber vielleicht diese Meditationen.
An seinen Chakren zu arbeiten ist das Beschäftigen mit Energie. Davon steckt eine Menge ins uns, denn ohne sie würden wieder weder denken (Hirn) noch uns bewegen (Rückenmark) können.
An seinen Chakren zu arbeiten ist das Beschäftigen mit Energie. Davon steckt eine Menge ins uns, denn ohne sie würden wieder weder denken (Hirn) noch uns bewegen (Rückenmark) können.
Laut indischer Lehre gibt es 7 Chakren. Es gibt auch noch Nebenchakren, und es gibt noch weitere Systeme zur Energiearbeit (z.B. Meridiane), aber wir wollen uns mit diesen Meditationen auf die Grundlagen konzentrieren.
Jeder der sieben Tracks befasst sich mit einem Chakra. Wer schon einmal hineingehört hat, wird feststellen, dass jeder Part mit einem simplen Sinuston beginnt. Dieser gilt als Hilfe zum Mitsummen bzw. Mitsingen für den gesamten Track, denn mit ihm spricht man den besagten Bereich des jeweiligen Chakras an. Der Körper schwingt sozusagen mit, wenn die Sitzhaltung stimmt. Nein, man muss sich nicht in den Lotussitz zwängen. Man kann sich auch auf einen Stuhl setzen, sollte sich jedoch nicht anlehnen und sich bemühen gerade zu sitzen. Der Schneidersitz ist natürlich auch möglich, aber auch da können einem die Beine einschlafen. Sucht euch die beste gerade Sitzhaltung aus, und es kann fast losgehen.
Versucht beim Meditieren in den Bauch zu atmen. Ob man das tatsächlich tut, merkt man, wenn man eine Hand auf den Bauch legt und spürt, wie er sich hebt und senkt. Die Atmung in den Brustkorb ist für Sport nicht schlecht, aber nichts für eine erfolgversprechende Meditation. Vielleicht stellt ihr einfach mal die CD an und konzentriert euch zunächst einmal auf eure gerade Sitzhaltung und das Atmen: einatmen durch die Nase, ausatmen beim Mitsummen ebenfalls durch die Nase, beim Mitsingen durch den Mund.
Lasst euch Zeit dabei! Für den Anfang könnt ihr das Atmen zählend (im Kopf) begleiten. 1-2-3-4 einatmen, 1-2 anhalten, 1-2-3-4 ausatmen, 1-2 anhalten und wieder von vorn. Es geht dabei nicht darum, möglichst viel Sauerstoff zu tanken, sondern eine ruhige Atmung zu erreichen. Das Ziel ist später, dass das Ausatmen länger dauert als das Einatmen - und das Ganze ohne Mitzählen. Wir wollen beim Meditieren ja schließlich keinen Stress erzeugen. Also noch einmal: Lass euch Zeit! Und habt Geduld mit euch.
Ihr werdet feststellen, dass die Töne und die gesamte Meditation auf jeweils einem Ton basieren. Das Wurzelchakra ist der tiefste - ein reines C. Die nächsten Chakren sind jeweils einen Ton höher: D, E, F usw.. Wenn ihr den jeweiligen Sinuston vor jeder Meditation nicht singen könnt, weil er zu tief oder zu hoch ist, sucht euch einen, der eine Oktave höher oder tiefer ist. Ob ihr richtig liegt, merkt ihr, wenn Meditationsklänge und eure Stimme gut harmonieren. Ich bin sicher, dass ihr das schafft, auch als ungeübte Sänger und Summer.
Das Mitsummen solltet ihr bis hierher schon schaffen, beim Mitsingen beim Ausatmen benötigt ihr noch den jeweiligen Laut:
Wurzelchakra: uuuuuuu....
Sakralchakra: oooooo.... (wie in "Mond")
Solarplexuschakra: ooooo.... (wie in "Sonne") -> gelb
Herzchakra: aaaaaa...
Halschakra: eeeeee.... (wie in "Ewigkeit")
Stirnchakra: iiiiiii... (wie in "innen")
Kronenchakra: iiiiii.... (wie in "Igel")
Durch das Mitsummen und noch mehr durch das Mitsingen schwingt das jeweilige Chakra mit und wird aktiviert, damit es mit den anderen so nach und nach wieder in Einklang ist.
Es ist dabei wichtig, dass du ganz zu Beginn deines ersten Meditierens mit dem Wurzelchakra beginnst, denn wenn es hier Hindernisse (böse Erfahrungen, Traumata, Stress usw.) gibt, bringen die weiteren Meditationen an anderen Chakren nichts. Im Wurzelchakra liegt die Öffnung zur Energiearbeit.
Achja, zur Handhaltung. Wer es sich einfach machen will, legt seine Hände einfach übereinander und entspannt in den Schoß. Nach einer Runde Meditierens sind meine immer schön warm.
Wer jetzt noch an den Farben der Chakren, dem Mitsingen von Mantren, den jeweiligen Bedeutungen, speziellen Handhaltungen und Beeinträchtigungen usw. interessiert ist, sollte sich beim www.chakren.net und bei www.chakra108.de schlau machen. Diese beiden Seiten haben uns weite Welten eröffnet... und euch vielleicht auch.
Jeder der sieben Tracks befasst sich mit einem Chakra. Wer schon einmal hineingehört hat, wird feststellen, dass jeder Part mit einem simplen Sinuston beginnt. Dieser gilt als Hilfe zum Mitsummen bzw. Mitsingen für den gesamten Track, denn mit ihm spricht man den besagten Bereich des jeweiligen Chakras an. Der Körper schwingt sozusagen mit, wenn die Sitzhaltung stimmt. Nein, man muss sich nicht in den Lotussitz zwängen. Man kann sich auch auf einen Stuhl setzen, sollte sich jedoch nicht anlehnen und sich bemühen gerade zu sitzen. Der Schneidersitz ist natürlich auch möglich, aber auch da können einem die Beine einschlafen. Sucht euch die beste gerade Sitzhaltung aus, und es kann fast losgehen.
Versucht beim Meditieren in den Bauch zu atmen. Ob man das tatsächlich tut, merkt man, wenn man eine Hand auf den Bauch legt und spürt, wie er sich hebt und senkt. Die Atmung in den Brustkorb ist für Sport nicht schlecht, aber nichts für eine erfolgversprechende Meditation. Vielleicht stellt ihr einfach mal die CD an und konzentriert euch zunächst einmal auf eure gerade Sitzhaltung und das Atmen: einatmen durch die Nase, ausatmen beim Mitsummen ebenfalls durch die Nase, beim Mitsingen durch den Mund.
Lasst euch Zeit dabei! Für den Anfang könnt ihr das Atmen zählend (im Kopf) begleiten. 1-2-3-4 einatmen, 1-2 anhalten, 1-2-3-4 ausatmen, 1-2 anhalten und wieder von vorn. Es geht dabei nicht darum, möglichst viel Sauerstoff zu tanken, sondern eine ruhige Atmung zu erreichen. Das Ziel ist später, dass das Ausatmen länger dauert als das Einatmen - und das Ganze ohne Mitzählen. Wir wollen beim Meditieren ja schließlich keinen Stress erzeugen. Also noch einmal: Lass euch Zeit! Und habt Geduld mit euch.
Ihr werdet feststellen, dass die Töne und die gesamte Meditation auf jeweils einem Ton basieren. Das Wurzelchakra ist der tiefste - ein reines C. Die nächsten Chakren sind jeweils einen Ton höher: D, E, F usw.. Wenn ihr den jeweiligen Sinuston vor jeder Meditation nicht singen könnt, weil er zu tief oder zu hoch ist, sucht euch einen, der eine Oktave höher oder tiefer ist. Ob ihr richtig liegt, merkt ihr, wenn Meditationsklänge und eure Stimme gut harmonieren. Ich bin sicher, dass ihr das schafft, auch als ungeübte Sänger und Summer.
Das Mitsummen solltet ihr bis hierher schon schaffen, beim Mitsingen beim Ausatmen benötigt ihr noch den jeweiligen Laut:
Wurzelchakra: uuuuuuu....
Sakralchakra: oooooo.... (wie in "Mond")
Solarplexuschakra: ooooo.... (wie in "Sonne") -> gelb
Herzchakra: aaaaaa...
Halschakra: eeeeee.... (wie in "Ewigkeit")
Stirnchakra: iiiiiii... (wie in "innen")
Kronenchakra: iiiiii.... (wie in "Igel")
Durch das Mitsummen und noch mehr durch das Mitsingen schwingt das jeweilige Chakra mit und wird aktiviert, damit es mit den anderen so nach und nach wieder in Einklang ist.
Es ist dabei wichtig, dass du ganz zu Beginn deines ersten Meditierens mit dem Wurzelchakra beginnst, denn wenn es hier Hindernisse (böse Erfahrungen, Traumata, Stress usw.) gibt, bringen die weiteren Meditationen an anderen Chakren nichts. Im Wurzelchakra liegt die Öffnung zur Energiearbeit.
Achja, zur Handhaltung. Wer es sich einfach machen will, legt seine Hände einfach übereinander und entspannt in den Schoß. Nach einer Runde Meditierens sind meine immer schön warm.
Wer jetzt noch an den Farben der Chakren, dem Mitsingen von Mantren, den jeweiligen Bedeutungen, speziellen Handhaltungen und Beeinträchtigungen usw. interessiert ist, sollte sich beim www.chakren.net und bei www.chakra108.de schlau machen. Diese beiden Seiten haben uns weite Welten eröffnet... und euch vielleicht auch.